Einer für alle.

Wärme kommt bei allen gut an.

  • Bis 2026 bzw. 2028 müssen die kommunalen Wärmeplanungen vorliegen
  • Viele Kommunen und Netzbetreiber sind händeringend auf der Suche nach Kooperationspartner zur Umsetzung
  • Wasserstoff bleibt auf absehbare Zeit viel zu wertvoll und teuer
  • Die (Groß-)Wärmepumpe alleine wird in der kältesten Winterphase ebenfalls hohe Kosten verursachen.
  • Deshalb: Die Zukunft gehört den Kombinationsprojekten aus biogener Wärme in Verbindung mit Wärmepumpentechnik
  • Wo Biomasse genutzt wird, verbleibt die Wertschöpfung in der Region und schafft Arbeitsplätze
Projekte im Bereich Fernwärme