Wie bringt man die größte mobile Biomasse-Dampfanlage der Welt zu seinem Kunden? Mit mehreren Schwertransporten natürlich! Die Schmidmeier NaturEnergie GmbH zeigt in einem zweiteiligen Video, wie die Auslieferung und Installation unserer schlüsselfertig installierten mobilen KLIMASCHUTZZENTRALEN funktioniert. Sehen Sie in Teil 1 unseres Videos die Verladung und den Transport der vormontierten Einheiten – eine logistische Herausforderung, welcher sich das Projektteam stellen durfte.
In der nordrhein-westfälischen Stadt Hückelhoven hat sich das Energieversorgungsunternehmen WEP Wärme-, Energie- und Prozesstechnik GmbH entschlossen, auf erneuerbare Energie und somit auf Klimaschutz zu setzen. In Hückelhoven wird in Zukunft mit Waldhackschnitzeln als Brennstoff sowohl Strom für die öffentliche Versorgung als auch Wärme für ein Fernwärmenetz erzeugt. Mit einer Feuerungswärmeleistung von 3.850 kW werden so pro Jahr über 3 Millionen kg CO2 eingespart!
„Unsere mobile Lösung hilft der WEP in der vom Steinkohlebergbau geprägten Region beim Klimaschutz voranzugehen“, freut sich Thomas Schmidmeier, Geschäftsführer der Schmidmeier NaturEnergie GmbH. „Und der spannende Weg dahin, bis unsere klimafreundliche und zukunftsorientierte Technologie vor Ort ihren Einsatz beginnen kann, wird jetzt in unserem Video dokumentiert.“ Die Auslieferung der mobilen Klimaschutzzentrale sei ein wichtiger Meilenstein in der Zusammenarbeit mit WEP, die das Team bei der Umstellung auf Energie aus naturbelassener, holziger Biomasse begleitet. „In einem weiteren Teil des Videos zeigen wir dann den Aufbau und die Montage vor Ort beim Kunden“, so Schmidmeier.
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